Partner
0 +
Spenden
0 €+
Förderprojekte
0 +
Gründung
0
n

Bildung für nachhaltige Zukunft mit #jetztzukunftgestalten

#jetztzukunftgestalten ist darauf ausgerichtet, das Bewusstsein für den Schutz der Tierwelt und der Natur zu schärfen und die Bedeutung von Nachhaltigkeit in unserer Gesellschaft hervorzuheben. Von Tierschutz,- und Naturschutzprojekten bis hin zur nachhaltigen Landwirtschaft – wir zeigen dir innovative Wege auf dem Weg zu einer besseren Zukunft.

Als Organisation setzen wir uns aktiv dafür ein, Entscheidungen zum Schutz unserer Tierwelt und unser Umwelt voranzutreiben. Wir arbeiten eng mit anderen gemeinnützigen Organisationen zusammen, um gemeinsam mehr erreichen zu können. Wenn du dich ebenfalls für den Schutz unserer Tier,- und Umwelt interessierst oder einfach neugierig bist was du tun kannst um deinen eigenen CO2-Fußabdruck reduzieren möchtest dann melde dich bei uns! Gemeinsam können wir viel bewirken!

#jetztzukunftgestalten steht für Nachhaltigkeit, Tierschutz und Naturerlebnisse. Mit uns gestaltest du die Zukunft durch nachhaltiges Handeln und Bildung.

Wir glauben daran, dass jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann und sollte. Deshalb bieten wir unsere Bildungsprogramme für alle Altersgruppen an – von Kindern bis hin zu Erwachsenen. Unsere Workshops sind interaktiv gestaltet und fördern die Zusammenarbeit in Gruppen. Wir möchten nicht nur Wissen vermitteln sondern auch eine positive Einstellung gegenüber der Natur,- und Tierwelt schaffen. Durch unsere Exkursionen lernen die Teilnehmenden verschiedene Ökosysteme kennen und erfahren aus erster Hand wie wichtig es ist diese zu erhalten.

#jetztzukunftgestalten ist dein Projekt für ein bewusstes Leben im Einklang mit der Natur.

#jetztzukunftgestalten hat das Ziel, das Bewusstsein für regionale Wertschöpfungsketten zu stärken und nachhaltige Ernährungsweisen zu fördern. Wir glauben fest daran, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier sowie eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen essentiell sind, um eine gesunde Umwelt für zukünftige Generationen zu gewährleisten.


Durch unsere Teilnahme an verschiedenen Förderprojekten und die Organisation von Lehrveranstaltungen möchten wir Menschen dazu ermutigen, aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft mitzuwirken. Wir bieten ein vielfältiges Angebot an Workshops, Seminaren und Veranstaltungen, um Wissen zu vermitteln und den Austausch zwischen Experten, Praktikern und Interessierten zu fördern.

Gesünder genießen: Keine Stresshormone dank artgerechter Tierhaltung und Weideschuss

Eine artgerechte Tierhaltung und ein Weideschuss sind nicht nur ethisch vertretbar, sondern auch gesünder für den Verbraucher. Denn bei einer stressfreien Schlachtung werden keine Stresshormone freigesetzt, die sich im Fleisch ablagern können.

In der konventionellen Massentierhaltung hingegen leiden die Tiere oft unter Platzmangel und unzureichender Versorgung mit Futter und Wasser. Auch lange Transportwege zum Schlachthof tragen zur Belastung bei. Dies führt zu einem erhöhten Stresslevel der Tiere vor ihrer Schlachtung – was wiederum dazu führen kann, dass vermehrt Adrenalin ausgeschüttet wird. Adrenalin ist ein Hormon des Körpers, das in Situationen von Gefahr oder Aufregungen ausgeschüttet wird – es sorgt dafür, dass wir schnell reagieren können (z.B.: Fluchtreaktion). Wenn jedoch viel davon ins Blut gelangt – wie beim Tod durch Schock bzw Schmerzen -, dann verändert dies auch das Muskelfleisch: Es wird dunkler als normalerweise üblich (“PSE-Fleisch”) , trocken sowie zäh & hat einen bittereren Geschmack. Doch nicht nur Ethik-Aspekte sprechen für eine artgerechte Haltung und einen schonenden Weideschuss: Das Fleisch enthält weniger schädliche Stoffe wie Antibiotika-Rückstände oder Pestizide aufgrund besserem Futters ohne Zusatzstoffe etc., wodurch man bedenkenlos genießen kann!

Wer also bewusst einkaufen möchte, sollte darauf achten, woher sein Fleisch kommt!

Eine transparentere Kennzeichnungspflicht wäre hierbei wünschenswert. Denn nur so kann der Verbraucher sicher sein, dass er ein qualitativ hochwertiges und gesundes Produkt erwirbt. Es ist wichtig zu verstehen, dass eine artgerechte Tierhaltung nicht nur den Tieren zugutekommt, sondern auch dem Endverbraucher.

Es gibt mittlerweile viele Bauernhöfe und Metzgerbetriebe, die sich auf artgerechte Haltung spezialisiert haben und die Tiere durch den sogenannten Weideschuss töten lassen. Unser Partner Holger Behrens, berät Betriebe und unterstützt uns in Projekten.

Insgesamt sollte jeder Konsument darauf achten bewusst einzukaufen: Nicht nur Fleischprodukte sollten hinterfragt werden – auch bei Milchprodukten oder Eiern lohnt es sich genauer hinzuschauen! Denn wer seine Kaufentscheidungen bewusster trifft unterstützt damit nachhaltige Landwirtschaft & das Wohl von Mensch sowie Tier gleichermaßen!

Andere Wege beschreiten

Tierwohl nachhaltig und regional fördern

Um Tierwohl zu fördern, muss man nicht auf gutes Fleisch verzichten. Das Leben eines Tieres zu beenden ist auch für einen erfahrenen Fleischer keine angenehme Aufgabe. Umso wichtiger ist es, dass dieser Prozess ohne Angst und Schmerzen für die Tiere passiert, die später auf unserem Teller landen. Um das zu gewährleisten, setzen bereits einige Landwirte auf mobile Schlachtmethoden. Dank der schonenden Weidenschuss-Methode bleiben die Tiere bis zur letzten Sekunde stressfrei auf Ihrer Weide. So erleben die Tiere niemals Stress durch Tiertransporte.

Der Kauf von Tiererzeugnissen aus ökologischen Betrieben mit den bekannten Bio-Siegeln, garantiert dem Verbraucher nicht, dass die Tiere ihre letzten Stunden stressfrei erleben, denn auch dort werden die Tiere lebendig transportiert. Zusätzlich zu den Anforderungen im Hinblick auf den Tierschutz und die Fleischhygiene gelten hier die Grundlagen der EU-Öko-Verordnung, wie die Einhaltung von möglichst kurzen Transportwegen.

Einige Verbände haben sich zusätzlich weitere Richtlinien für den Transport auferlegt. Wie zum Beispiel Bioland, wo die Transportzeit maximal 4 Stunden und die Transportentfernung maximal 200 km betragen darf und Abweichungen gesonderte Erlaubnis und weitere Tierwohlanforderungen, wie Wasser und Ruhezeiten, vorgeben.

Holger Behrens

partner

Holger Behrens

Regional denken

Gesundes Gemüse und Obst nachhaltig und regional

Nachhaltiges Handeln bedeutet auch, regionales und saisonales Obst und Gemüse zu kaufen. Ökologisch gesehen sind die Erdbeeren aus Afrika vollkommener Irrsinn und chinesischer Knoblauch unfassbar. Lebensmittel, die mit dem Flugzeug transportiert werden, weisen eine besonders schlechte Ökobilanz auf.

Wer regional Obst und Gemüse vom Bauern kauft handelt nachhaltig und umweltschonend und stärkt die regionale Wirtschaft und den Erhalt von Arbeitsplätzen.

Bio-Produkte sind nicht immer besser als Produkte aus regionaler Landwirtschaft. Gerade kleine und mittlere Betriebe können die zusätzlichen Aufwende und Kosten für die Zertifizierung nicht aufbringen.

Die stetig gestiegene Nachfrage in Deutschland ist also mit dem heimischen Angebot an Bio-Produkten allein nicht abzudecken. Deshalb kommen viele Bio-Lebensmittel auch aus dem Ausland.

Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, nur leidet hier wieder die Ökobilanz und unnötige Transportwege entstehen.